Bernhard Aichner
Burgruine Aggstein mit Bernhard Aichner
Die Kuenringer und die Donau
Treffpunkt: Parkplatz Gasthaus Aggsteinerhof, Aggstein 13, 3642 Schönbühel-Aggsbach
Wanderbegleiter: Prof. Dr. Wolfgang Häusler
Lesung: Bernhard Aichner liest im Aggsteinerhof
Wanderbegleiter: Prof. Dr. Wolfgang Häusler
Lesung: Bernhard Aichner liest im Aggsteinerhof
Ebenso wie bei den Wikingern ranken sich um
das Adelsgeschlecht der Kuenringer eine Vielzahl von Mythen. Die Kuenringer waren jedoch
nicht nur Raubritter, sondern entscheidend
an Aufbau und Erweiterung des Herzogtums
Österreich im Hochmittelalter beteiligt - durch
Landnahme, Kolonisierung, Siedlungsbau.
Bei der Wanderung mit dem emeritierten Univ.
Prof. Dr. Wolfgang Häusler, hinauf zur Feste
Aggstein, folgen wir den Spuren der Hunde von
Kuenring.
Bernhard Aichner
Der Schriftsteller und Fotograf lebt in Innsbruck, schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014. Sein Thriller Totenfrau stand nicht nur in Österreich und Deutschland monatelang auf den Bestsellerlisten, der Roman wurde bisher in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England und führte bei der Rezension zur Einschätzung, daß Aichners Handschrift ernsthafte Konkurrenz für den skandinavischen Qualitätskrimi bedeutet. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.
Mit dem neuen Titel Totenhaus legt der Autor den zweiten Teil der Trilogie um die Bestatterin Brünhilde Blum vor. Und man darf ausgesprochen gespannt sein, wie sich die Dinge um die sympathische und gnadenlose Rächerin entwickeln, nachdem bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof grausige Dinge offenbar werden - und "die Blume" unter Mordverdacht steht.
(Aus: Totenhaus, Btb 2015)
Bernhard Aichner
Der Schriftsteller und Fotograf lebt in Innsbruck, schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014. Sein Thriller Totenfrau stand nicht nur in Österreich und Deutschland monatelang auf den Bestsellerlisten, der Roman wurde bisher in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England und führte bei der Rezension zur Einschätzung, daß Aichners Handschrift ernsthafte Konkurrenz für den skandinavischen Qualitätskrimi bedeutet. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.
Mit dem neuen Titel Totenhaus legt der Autor den zweiten Teil der Trilogie um die Bestatterin Brünhilde Blum vor. Und man darf ausgesprochen gespannt sein, wie sich die Dinge um die sympathische und gnadenlose Rächerin entwickeln, nachdem bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof grausige Dinge offenbar werden - und "die Blume" unter Mordverdacht steht.
Vor drei Wochen war noch alles gut gewesen.
Blum wusste nicht, dass dieses Haus überhaupt
existierte. Dieses Zimmer, der Teppichboden,
das Fresko an der Decke. Kein ausgetrockneter
Mund, kein Hunger, da war niemand, der wollte,
dass sie stirbt. Es gab noch keinen Grund dafür.
(Aus: Totenhaus, Btb 2015)